Ev. Kirche Hochheim am Main
Rundgang Kirche
Erleben Sie die Ev. Kirche Hochheim am Main auf einem virtuellen Rundgang. Musikalisch begleitet durch unseren Organisten Richard Henger.
Hessenschau 22.10.1990
Der Gockel wurde durch Kletterer einer Spezialfirma am Sonntagnachmittag, 21.10.1990 bei strahlend blauem Himmel montiert; ca 300 Menschen hatten das Schauspiel auf der Burgeffstraße und dem damaligen PLUS-Parkplatz verfolgt.
(Quelle: © Hessischer Rundfunk – www.hr.de)
Das Bodenkreuz
Die durch den gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten Anbau im Westen entstandene Asymmetrie des Grundrisses wird durch ein in den Fußboden eingelassenes, diagonal im Raum liegendes Kreuz hervorgehoben ...
Das Deckengemälde
wurde bei der Neugestaltung des Innenraumes von dem ukrainischen Künstler Alexander Osipov entworfen und gefertigt. Es wurde der Kirchengemeinde von der Frankfurter Maler-Firma Heinrich Paulus Füller gestiftet.
Das Triptychon
An der Wand befindet sich das Triptychon „Jesu Versuchung“ des Wiesbadener Künstlers Bernd Brach. Dieses Werk wurde der Gemeinde zur Wiedereinweihung nach dem Umbau von dem Hochheimer Rechtsanwalt Dr. Gerold Buschlinger gestiftet ...
Café Jenseits
Im Zuge der Kirchenrenovierung 1996/97 wurde der Raum rechts neben der Kirche, das ehemalige Sitzungszimmer bzw. die Sakristei, in ein Bistro umgebaut.
Es wird gerne genutzt, um die Besucher der Veranstaltungen von "Kultur in der Kirche" in der Pause zu bewirten oder auch ...
Das Taufbeclem
wurde 1997 von der Hochheimer Künstlerin Ina Kriegelstein geschaffen. Es verbindet die geometrischen Formen des Dreiecks (Trinität: Vater, Sohn, Heiliger Geist) und des Kreises (Ganzheit, Göttlichkeit) miteinander. Das Taufbecken wurde von der Hochheimer Firma Braun & Company gestiftet.
Die Glasfenster
Caroline Burgeff stiftete 1894 die Fenster in der Apsis, auf denen der segnende Jesus, Kelch und Bibel dargestellt sind.
Die Fenster im Kirchenschiff stammen aus dem Jahr 1960. Sie symbolisieren die ...
Die Himmelstreppe
Im Chorraum befindet sich ein Exponat der „Himmelstreppen“ – in alte Fachwerkbalken hinein gearbeitete Stufen unterschiedlichster Form und Art, die Claudia Poeschmann im Jahre 1997 eigens für die erste Kunstausstellung in dieser Kirche nach ihrem Umbau gefertigt hat ...
Der Altar
wurde 1997 von der Hochheimer Künstlerin Claudia Poeschmann geschaffen. Er schlägt eine Brücke zwischen dem Alten (Fachwerk, ca. 500 Jahre alt) und dem Neuen (Glas und Stahl); er ist beweglich, so dass er stets dort aufgestellt werden kann, wo er in unterschiedlich gestalteten Gottesdiensten ...
Das Wandkreuz
Dem Taufbecken gegenüber hängt an der Ostwand das Kruzifix: Symbol des Todes und zugleich des neuen Lebens.
Die heilige Familie
Diese Holzskulptur an der Rückwand kam zusammen mit dem Kruzifix und dem Altar 1968 in die Kirche. Beide wurden von einem nicht mehr bekannten bayerischen Holzbildhauer gefertigt.
Die Orgel
wurde von der Firma Carl G. Weigle (Stuttgart-Echterdingen) im Jahre 1901 erbaut; sie hatte ursprünglich 13 Register, drei feste Kombinationen, Registerschwellen mit Tritt, pneumatische Taschenladen und mechanische Registerzüge. Nach dem zweiten Weltkrieg ...