Rückblick
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2023: Rückblick Kultur in der Kirche
Alle Veranstaltungen von Kultur in der Kirche in 2023
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Kleine Oper Bad Homburg, Zauberflöte für Kinder, ab 5 Jahren
Presse
Die Hochheimer Zeitung berichtet am 13. Oktober 2023: zum Artikel
Die Main-Spitze berichet am 11 Oktober 2023: zum Artikel
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Die Zauberflöte
Bravo, bravo Papageno
Familien-Musical nach der berühmten Oper von W. A. Mozart
Das Ziel
Bildung durch Unterhaltung. Auf hohem Niveau und höchst kurzweilig. Wir führen unser junges Publikum lustvoll an klassische (Opern-) Musik heran.
Kindergerecht verpackt servieren wir die gekürzte originale klassische Musik von Wolfgang Amadeus Mozarts. Elitebildung für jedes Kind! Die PISA-Studie lässt grüßen.Der Weg
Wir begegnen dem Interesse der Kids von heute und präsentieren klassisches Musiktheater für Kinder im Outfit eines modernen Musicals.In einem modernen Rahmen dominieren die originalen "Papageno-Szenen". Unverändert die Musik von W.A. Mozart. Mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen Bühnenausstattung, mit ausgefallenem Lichtdesign und Pyrotechnik. Mit Rock und Pop und fetzigen Tänzen.
Der Inhalt
Die Story, die erzählt wird, ist ganz einfach. Der greise König Tyros ordnet sein Reich. Die Herrschaft im Sonnenland und die Erziehung seiner einzigen Tochter, der Prinzessin Pamina, übergibt er seinem Lieblingsbruder Sarastro. Als Zeichen seiner Würde erhält
Sarastro den flammenden Sternenkreis. Alle Reichtümer und die Zauberflöte vermacht König Tyros seiner Frau, der Königin der Nacht, und seiner Tochter Pamina. Die Zauberflöte ist aus dem Holz einer tausendjährigen Eiche geschnitzt. Sie vermag Böses in Gutes zu verwandeln. Die Königin jedoch ist mit dieser Teilung unzufrieden und sinnt auf Rache.Liebenswert wird dieses spannende Abenteuermärchen durch die Gestalt des Vogelfängers Papageno. Er ist ein munterer Bursche aus Fleisch und Blut. Tollpatschig tappt er durch das turbulente Geschehen. Von der Königin der Nacht wird er zum Diener des Prinzen Tamino bestimmt. Mit diesem soll er die schöne Prinzessin Pamina zurückgewinnen.
Dabei erleben die beiden so manches Abenteuer.
Natürlich gibt’s zum Schluss ein Happy End. Der edle Prinz Tamino gewinnt die schöne Prinzessin Pamina zur Frau. Papageno erhält seine Papagena.
Nach 70 spannenden Minuten tanzen die Kinder und Eltern vor Begeisterung mit den Sängern auf der Bühne.
Bei Schulveranstaltungen auch die Lehrer. Wetten, dass! -
Wildes Holz
Presse
Die Hochheimer Zeitung berichtet am 22. September 2023: zum Artikel
Die Main-Spitze berichet am 22. September 2023: zum Artikel
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Jubiläumsprogramm: 25 Jahre auf dem Holzweg
Im Jahre 1998 begaben sich drei Freunde aus Recklinghausen auf eine musikalische Reise, die bis heute nicht zu Ende ist. Unter dem Motto „Freiheit für die Blockflöte“ sind sie mit ihrer ungewöhnlichen Besetzung Blockflöte, Gitarre und Kontrabass unterwegs, um ihre Art Holzmusik unters Volk zu bringen. Von dunklen Kellergewölben bis zu bekannten Bühnen, vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden: Überall sorgen sie für verblüffte und schließlich begeisterte Zuhörer.
Sie bewegen sich zwischen Rock und Jazz, Balladen und Kinderliedern und schaffen etwas ganz Eigenes, den dichten, mitreißenden Holz-Sound: Brillant ineinandergreifende Gitarren- und Kontrabasslinien, verblüffende Wechsel von Tempo und Stimmung und meisterhafte Improvisation.
Im Laufe der Jahre hat sich auch das Instrumentarium erweitert. Bis zu 15 Blockflöten kommen bei den Konzerten zum Einsatz, von der kleinen Sopraninoflöte bis hin zur 2 Meter großen Subgroßbassblockflöte. Zu Gitarre und Kontrabass gesellen sich jetzt noch Mandoline, Jazz-Gitarre und manchmal sogar die singende Säge. Was sich nicht geändert hat ist die unbändige Spielfreude der drei wilden Holz-Buam. Die reicht auch noch für die nächsten 25 Jahre…
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Konzert mit Ignaz Netzer & Werner Acker
Presse
Die Hochheimer Zeitung berichtet am 30. Juni 2023: zum Artikel
Der Wiesbadener Kurier berichet am 27. Juni 2023: zum Artikel
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Saitenzauber
Ein Schmankerl besonderer Art nicht nur für Freunde der Saitenmusik ist das Programm der beiden Musiker Werner Acker und Ignaz Netzer.
Als ein Novum in der deutschen Jazzgeschichte trifft der Hochschuldozent für filigrane Jazzgitarre Werner Acker auf den rundum geerdeten Gospel- und Bluesman Ignaz Netzer. So entsteht ein hochkarätiger Musikcocktail der verschiedensten Genres, umrahmt von balladesken Eigenkompositionen, über den die „Heilbronner Stimme“ unlängst schrieb:
„Dem Duo gelingt die Harmonie zwischen Virtuosität, Musikalität und Kreativität. Ihr musikalischer Kosmos scheint keine Grenzen zu kennen.“
Ignaz Netzer steht seit 1971 auf der Bühne und blickt auf ca. 2700 Konzerte in vielen Ländern Europas zurück. Der Sänger, Gitarrist und Harpspieler veröffentlichte 16 Tonträger. Seine authentische Interpretation schwarzer Musik verlieh ihm die Attribute "Bluesmagier" (Süddeutsche Zeitung) oder "Großmeister des klassischen Blues" (Jazz Podium). 2015 gewann er den German Blues Award, seine Solo-CD wurde ebenfalls 2015 nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Werner Acker ist u.a. Dozent an der Musikhochschule Stuttgart für Gitarre (Jazz/Pop) und in vielerlei Musikrichtungen zu Hause. Dies erklärt, dass man ihn durchaus auch auf den verschiedensten großen Bühnen in Konzerthäusern und Festivals gesichtet hat (als Gitarrist natürlich), so z.B. mit der Karl Frierson Soulprint Band, mit Helen Schneider, mit Wolfgang Dauner, mit der SWR-Bigband, den Swing Legenden, oder auf Musical- und Theaterbühnen z.B. mit Ute Lemper
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Klavierkonzerte Thomas Scheike
Presse
Die Hochheimer Zeitung berichtet am 28. April 2023: zum Artikel
Der Wiesbadener Kurier berichet am 28. April 2023: zum Artikel
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Thomas Scheike, Pianist * Organist * Dirigent * Chorleiter
Preise bei Landeswettbewerb (Klavier-& Kammermusik) und Bundeswettbewerb «Jugend musiziert» (Orgel), Studium an der Musikhochschule Köln, Examen Kath. Kirchenmusik Prof. Dr. Rudolf Ewerhart, Instrumentalpädagogik Klavier (Prof. Franz- Egon Kleinjohann)
Stipendiat der Richard Wagner - Gesellschaft Köln, Korrepetitor an der Oper Hagen, freiberuflich tätig als Chorleiter, Pianist und Organist, Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Klassikforums an der Selz, Ersteinspielung der kurz zuvor entdeckten Bozner Sonate von Joseph Haydn im Rahmen einer Gesamtdarstellung aller Haydn- Sonaten.
Die Mozart-KonzertreiheEs handelt sich um eine bis zu 11teilige Konzertreihe mit allen Klaviersonaten Mozarts in chronologischer Reihenfolge. Das Publikum kann sich also einen Eindruck verschaffen wie sich Mozart als Komponist entwickelt hat. Die Konzerte werden moderiert und kurze Hinweise auf interessante Details und Biographie gegeben. Erfahrungsgemäß lockert das auf und das Publikum ist sehr aufgeschlossen für eine derartige Darbietung.
Mozart hat 19 Solo-Sonaten hinterlassen, dazu kommen einige Einzelsätze und 16 ganz frühe Werke, von denen zumindest einige ursprünglich auch für Klavier Solo komponiert wurden, aber dann als Sonaten mit Begleitung einer Violine (!), bei einer Werkreihe sogar zusätzlich mit Cello, veröffentlicht wurden.
Diese etwas "hybride" Besetzungsform, typisch für die damalige Epoche, hat dazu geführt, dass diese sehr schönen Stücke leider heute praktisch nie aufgeführt werden, weil sie in den klassischen Klavier- bzw. Kammermusikabend nicht hineinpassen; sie sind deshalb so gut wie unbekannt.Zusätzlich gehören als ganz bedeutende Werke in diese Reihe die fünf großartigen vierhändigen Sonaten und die Sonate für zwei Klaviere.
Für die frühen Werke mit Streicherbegleitung agieren als Partner vom Rotenfels-Trio Monika und Günter Schulz (Violine und Cello). -
Baumbach Duo
Presse
Die Hochheimer Zeitung berichtet am 23. März 2023: zum Artikel
Der Wiesbadener Kurier berichet am 20 März 2023: zum Artikel
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Anne Baumbach (Querflöte und weitere Flöten)
Thea Baumbach (Gitarre)
Die Zwillingsschwestern Anne Baumbach und Thea Baumbach wurden 1990 in Magdeburg geboren. Durch die Auszeichnung mit dem 1. Preis bei internationalen Kammermusikwettbewerben in Spanien (2022), Liechtenstein (2021), Portugal (2017), Italien (2017) und Deutschland (2014) erlangte das Duo internationale Aufmerksamkeit. Im Februar 2020 erhielten sie den Abschluss Konzertexamen im Fach Kammermusik mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik „Franz Liszt Weimar“ in der Klasse von Prof. Ricardo Gallén.Im März 2017 veröffentlichten die Schwestern ihr Debüt-Album „Legenden“ bei QBK Records. Eine Reportage über das Duo in der Reihe „Nächste Generation“ des MDR Kultur erschien im Oktober desselben Jahres.
Das Baumbach-Duo war bereits bei namenhaften Konzertreihen und Festivals in Deutschland, Tschechien, Portugal, Italien, Griechenland, der Schweiz, Liechtenstein und Dänemark zu Gast.
So spielten sie zuletzt bei den Münchner Gitarrentagen (2022), auf dem Festival „Focus Gitarre“ in Friedberg (2022), in der Konzertreihe "Kammermusik in Buchholz" (2021), dem “Guitar Forum Prague (2020)“, durch die Einladung der Danish Guitar Society im Königlich Dänischen Musikkonservatorium/Kopenhagen (2020), sowie in der Kammermusikreihe des Gesellschaftshauses Magdeburg (2020), auf den Darmstädter Gitarrentagen (2019), durch die Empfehlung des Komponisten Léo Brouwer auf dem Volos Guitar Festival in Griechenland (2019), dem Klangnetz Festival für zeitgenössische Musik in Thüringen (2018) und bei den Gitarrentagen in Aschaffenburg (2015).
Ihren Master absolvierte Thea Baumbach an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar bei Prof. Ricardo Gallén. Anne Baumbach führte das Masterstudium an die Hochschule für Musik Basel, wo sie in der Flötenklasse von Prof. Felix Renggli studierte. Ihr Diplomstudium absolvierten die Schwestern gemeinsam in Weimar bei Prof. Wally Hase (Flöte) und Prof. Thomas Müller-Pering (Gitarre).
Während ihres Diplomstudiums studierte Anne Baumbach ein Jahr an der Académie supérieure de musique in Strasbourg/Frankreich in der Klasse von Sandrine François und Thea Baumbach an der University of Applied Sciences in der Klasse von Timo Korhonen
in Turku/Finnland.
30 Jahre Kultur in der Kirche
Die Hochheimer Zeitung berichtete:
16. Dezember 2022
Hochheimer Zeitung: Jubiläumsveranstaltung
6. Januar 2023